Es ist nicht ungewöhnlich, dass Fans der NBA oder einer anderen Sportart große Sympathie für ihre Lieblingsspieler empfinden. Die meisten Reaktionen passieren unbewusst und die Kameras sind gerade schnell genug, um die unverschämten Momente einzufangen. Nicht nur lokale Fans, sondern auch hochkarätige Prominente geraten manchmal in Konflikt.


Kobe Bryant war eines der seltenen Talente, als er in der Liga war. Seine extrem fleißige Art und seine schiere Dominanz auf dem Feld ließen die Kinnlade weit offen stehen. Für die NBA war die Mamba der Augenschmaus, der Basketballfans aus der ganzen Welt anzog. Es gab jedoch noch andere Gründe, warum einige Fans ihn außerhalb des Spiels liebten.
Hollywoodstar Halle Berry verleiht Kobe Bryant einen sinnlichen Look


Während eines Spiels im Jahr 2005 richtete sich die Kamera auf die Schauspielerin Halle Berry, die am Spielfeldrand saß und die Legende der Los Angeles Lakers von oben bis unten betrachtete. Die Schauspielerin wurde später interviewt und sagte:
„Ich bin definitiv ein großer Laker-Fan, ein großer Laker-Fan.“ Sie sagte. Die Journalistin fragte Berry, wer ihre Lieblingsspieler seien, worauf sie antwortete:„Kobe und Caron Butler.“ Das Video ging viral und die Fans waren von diesem neuen „Skandal“ begeistert.
Halle Berry war sprachlos, als sie vom Tod der Mamba erfuhr. Er nutzte Twitter, um der Familie der verstorbenen großen Legende seine Gefühle und Grüße mitzuteilen.
Kobe Bryants Vermächtnis im Rückblick


Kobe Bryant war einzigartig, wenn er auf sein Leben auf und neben dem Platz zurückblickte. Auf dem Platz kam der frühere fünfmalige Meister als aussichtsreicher Kandidat in die Liga, konnte sich aber nie auf Anhieb beweisen.
Schließlich schaffte er es an die Spitze und erhielt nebenbei mehrere Auszeichnungen. Er wurde 2008 zum wertvollsten Spieler der Liga gekürt. Acht Jahre später beendete er seine Karriere mit durchschnittlich 25 Punkten, 5,2 Rebounds und 4,7 Assists pro Spiel, während er 36,1 % seiner Treffer erzielte.
Außerhalb des Feldes war Bryant ein starker Verfechter der Stärkung der Rolle der Frau. Er gründete seine Stiftung und widmete sie seiner Tochter Gianna, dessen Mission es war, aufstrebende Sportler und Frauen im Sport zu unterstützen. Kobe hat auch zum National Museum of African American History and Culture, der Make a Wish Foundation und vielen anderen beigetragen.
Es besteht kein Zweifel, dass die Legende bei vielen Menschen auf der ganzen Welt beliebt war. Sein Mitgefühl ließ niemanden um ihn herum im Stich und er wünschte allen um ihn herum stets das Beste, auch seinen Nachfolgern in der Liga. Sein Tod hinterließ eine Lücke im Herzen der Liga und seine Nachfolge wird möglicherweise nie antreten, da er einer ganz anderen Rasse angehörte. Ruhe in Frieden, die schwarze Mamba.
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