Eine Gefängnisstange ist eine selbstgemachte Waffe, normalerweise ein scharfer, spitzer Gegenstand, der zum Stechen oder Schneiden verwendet wird. Diese Gefängnisschenkel bestehen aus Alltagsgegenständen wie z Zahnbürsten, MetallOder Plastik. Häftlinge und Beamte definieren Shanks als improvisierte Waffen die in Justizvollzugsanstalten ein ernstes Sicherheitsrisiko darstellen. Der Besitz einer Rute hat für die Insassen schwerwiegende rechtliche Konsequenzen. Selbstgemachte Gefängniswaffen da Unterschenkel aufgrund ihres Gewaltpotentials ein großes Problem für die Gefängnisbehörden darstellen.
Gefängnisdefinition und Materialien
- Improvisierte Waffe: Eine Rute ist ein improvisierte Waffe von Häftlingen hergestellt, entworfen um stechen oder schneiden
- Gängige Materialien: Gefängnisbänke werden oft hergestellt aus:
- Metall Objekte
- Plastik Gegenstände (z. B. geschmolzenes Polystyrol, Frischhaltefolie)
- Trinken
- Zahnbürsten
- Bleistifte
- Hühnerknochen
- Schärftechnik: Häftlinge schärfen ihre selbstgemachten Gefängniswaffen oft damit einfache Reibung auf Beton Oberflächen im Laufe der Zeit, um eine Erkennung zu vermeiden
Methoden zum Bau selbstgebauter Gefängniswaffen
- Modifikation der Zahnbürste: Eine gängige Methode ist das Anhängen von Rasierklingen bis hin zu Zahnbürstengriffen durch teilweises Schmelzen des Kunststoffs
- Plastische Formgebung: Einige Insassen schmelzen Plastik, formen es zu einer Spitze und spitzen es auf Rohbeton, um eine Gefängnisbank zu schaffen
- Werkstattfertigung: In Gefängnissen mit Werkstätten können Häftlinge Metallstangen herstellen 9 PS Angriffskraft
Verschleierung und Aufdeckung von Gefängnisgittern
- Verstecke: Die Stängel sind oft versteckt geheime Orte wie zum Beispiel:
- Innen Bücher
- Unten Matratze
- In Zellen
- Erkennungsmethoden:
- Metalldetektoren werden insbesondere für selbstgebaute Gefängniswaffen aus Metall verwendet
- Hunde kann einige Substanzen erkennen, jedoch nicht alle in Stäben verwendeten Materialien
- Regulär Zellforschung Und Palpationen durchgeführt werden
- Herausforderungen bei der Erkennung: Eine 100-prozentige Erkennung ist nicht garantiertund die Wirksamkeit hängt davon ab Moral der Mitarbeiter
Rechtliche Konsequenzen des Rutenbesitzes im Gefängnis
- Zusätzliche Gebühren: Der Besitz einer Rute kann Folgendes zur Folge haben:
- Anklage wegen Ordnungswidrigkeit wegen Einführung von Schmuggelware in eine Strafvollzugsanstalt
- Erhebliche Steigerung der Strafenpotenzielle Einstufung des Häftlings als Berufstäter
- Spezifische Phrasen: Beispiele für Haftstrafen:
- 37 Monate zusätzliche Gefängnisstrafe
- 24 Monate aufeinanderfolgender Satz
- Langzeitüberwachung: Häftlinge mit einer Vorgeschichte des Besitzes von Unterschenkeln sind häufig der Fall unterschiedlich überwacht als andere
Gefängnis-Slang im Zusammenhang mit Shanks
- Alternative Begriffe:
- „Shiv„: gebräuchliche umgangssprachliche Bezeichnung für ein selbstgemachtes Messer, vermutlich Herkunft der Roma
- „Stahl„: Bezieht sich oft auf ein Messer mit einem Avantgarde eher als ein Stichwerkzeug
- Verwenden: „Shank“ kann sowohl als verwendet werden Name (die Waffe selbst) und a Verb (der Akt der Verwendung) im Gefängniskontext
FAQs
Was ist eine Gefängnisrute?
Ein Gefängnisstock ist eine selbstgemachte Waffe, normalerweise ein scharfer, spitzer Gegenstand aus Alltagsgegenständen wie Zahnbürsten, Metall oder Kunststoff. Es ist zum Stechen oder Schneiden gedacht und wird von Insassen unter Verwendung von Materialien hergestellt, die ihnen im Gefängnisumfeld zur Verfügung stehen.
Wie werden Gefängnisstöcke hergestellt?
Gefängnisse werden aus verschiedenen Materialien und Methoden gebaut. Zu den gängigen Techniken gehören das Anbringen von Rasierklingen an Zahnbürstengriffen, das Schmelzen und Formen von Kunststoff zu scharfen Spitzen oder die Herstellung von Metallstäben in Gefängniswerkstätten. Häftlinge schärfen diese selbstgemachten Waffen oft, indem sie sie an rauen Betonoberflächen reiben.
Welche Folgen hat der Besitz einer Rute im Gefängnis?
Der Besitz eines Schlagstocks im Gefängnis kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter zusätzliche Strafanzeigen, erhebliche Straferhöhungen und möglicherweise die Einstufung als Berufsstraftäter. Die Strafen können zwischen weiteren 24 und 37 Monaten Gefängnis liegen, und die Insassen können einer langfristigen Aufsicht unterliegen.
Wie erkennen Gefängnisbeamte Schädlinge?
Gefängnisbeamte nutzen eine Vielzahl von Methoden, um Stalking aufzudecken, darunter Metalldetektoren für Metallwaffen, regelmäßige Zellendurchsuchungen, Abtastungen und manchmal auch trainierte Hunde. Eine 100-prozentige Erkennung ist jedoch nicht garantiert und die Wirksamkeit dieser Methoden kann von der Moral des Personals und den zur Herstellung der Waffen verwendeten Materialien abhängen.
Was sind alternative Bezeichnungen für Gefängnisse?
Zu den alternativen Bezeichnungen für Gefängnisschäfte gehört „shiv“, von dem man annimmt, dass es von den Roma stammt und sich normalerweise auf ein selbstgemachtes Messer bezieht. „Stahl“ ist ein anderer Begriff, der oft verwendet wird, um ein Messer mit einer Schneide und nicht ein Schneidwerkzeug zu beschreiben. Der Begriff „Schock“ kann im Gefängniskontext sowohl als Substantiv (die Waffe selbst) als auch als Verb (der Akt des Gebrauchs) verwendet werden.