Basierend auf den verfügbaren Daten ungefähr 70–75 % der WNBA-Spieler sind wahrscheinlich heterosexuell. Spezifische Informationen über die Sexualität jedes Spielers sind jedoch begrenzt, da viele es vorziehen, diese geheim zu halten. Die Liga unterstützt aktiv die Integration von LGBTQ+ und respektiert dabei die persönlichen Entscheidungen aller Spieler.
Statistiken zur Sexualität von WNBA-Spielern
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Geschätzte heterosexuelle Spieler: Etwa 70 bis 72 % der WNBA-Spieler sind wahrscheinlich heterosexuell, basierend auf den neuesten Daten, die darauf hinweisen 28,7 % der Spieler identifizierten sich als LGBTQ+ in der Saison 2022
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LGBTQ+-Vertretung: Ab 2022, 41 von 144 WNBA-Spielern (28,7 %) öffentlich als LGBTQ+ identifiziert
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Historischer Kontext: Eine Studie aus dem Jahr 2019 kodiert 58 lesbische und 44 heterosexuelle WNBA-SpielerEinblick in die Vielfalt der Liga geben
Herausforderungen bei der Identifizierung heterosexueller Spieler
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Datenschutzprobleme: Viele Spieler entscheiden sich dafür, ihre Sexualität nicht öffentlich preiszugeben, was es schwierig macht, genau zu bestimmen, wer heterosexuell ist.
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Mögliche Unterberichterstattung: Einige heterosexuelle Spieler zögern möglicherweise, offen über ihre Sexualität zu sprechen, weil sie Druck verspüren oder Angst vor Einschüchterung haben, wie die ehemalige Spielerin Candice Wiggins berichtet.
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Sich entwickelnde Identitäten: Die Sexualität der Spieler kann fließend sein und sich im Laufe der Zeit ändern, was die Pflege genauer Statistiken erschwert
Der Ansatz der WNBA zur Spielersexualität
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Inklusives Umfeld: Die WNBA unterstützt aktiv die Inklusion von LGBTQ+ und startet Initiativen wie die LGBT-Bereich auf WNBA.com/pride
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Vielfalt feiern: Die Liga legt Wert auf Vielfalt und Inklusion, wie Nneka Ogwumike, Präsidentin der WNBA-Spielergewerkschaft, erklärte.
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Berufsberatung: Die WNBA priorisiert die sportliche Leistung und den Beitrag der Spieler zum Sport, unabhängig von der sexuellen Orientierung
Bemerkenswerte heterosexuelle WNBA-Spieler (historisch erwähnt)
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Candice Wiggins: Diskutierte offen über ihre Erfahrungen als Straight-Spielerin in der WNBA
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Frischgebackene Mütter: Spielerinnen wie Bria Hartley, Mistie Bass, Dearica Hamby und Taylor Hill haben in den letzten Jahren Babys bekommen, was auf ihre heterosexuellen Beziehungen hindeuten könnte.