Wir sind nur noch wenige Tage von der offiziellen Veröffentlichung von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom am 12. Mai entfernt und Nintendo hat gerade ein spezielles „Ask the Developers“-Interview veröffentlicht, um uns einen besseren Einblick in die Zukunft zu geben.
Das Interview behandelt eine Reihe von Themen, von der Konstruktion von Breath of the Wild bis zu den Feinheiten des Bauprozesses, aber ein seltsamer Punkt, der uns auffiel, ist die Betonung, die die Entwickler offenbar auf die Hände im Spiel legen, selbst wenn es so weit geht um sie als das „Schlüsselthema“ des Titels zu bezeichnen.
Wir wissen von Links Arm, seit wir das Spiel im Jahr 2019 entdeckten und dann dank des Gameplay-Trailers erfuhren, dass er eine wichtige Rolle in der Fortsetzung des Spiels im Stil von Sheikah Slate spielen würde, aber kann es wirklich noch tiefer gehen? ? Anscheinend ja.
Auf die Frage nach Links körperlichen Veränderungen betonte Serienproduzent Eiji Aonuma die Bedeutung der Hände für das Spiel als Ganzes. Der Regisseur von Tears of the Kingdom, Hidemaro Fujibayashi, betonte diesen Punkt noch weiter, indem er Folgendes erklärte:
Die Titel der Legend of Zelda-Reihe verknüpfen alle Elemente des Gameplays, der Mechanik und der Story und vereinen sie in einem Spiel. Für diesen Titel haben wir „Hände“ als Hauptthema gewählt, um sie alle zusammenzubringen. Beispielsweise werden die Fähigkeiten, die Link zum Lösen von Rätseln einsetzt, alle durch seine Hand und seinen Arm freigesetzt. Wir haben dieses Thema sogar symbolisch in die Spielmechanik integriert, beispielsweise in Szenen, in denen Hände zum Öffnen besonderer Türen verwendet werden. Auch dieses Thema der „Hände“ taucht hier und da als Schlüsselelement in der Entwicklung der Geschichte auf.
Der Art Director des Spiels, Satoru Takizawa, und der Musikdirektor, Hajime Wakai, erklärten außerdem, dass Hände in ihren jeweiligen Bereichen eine wichtige Rolle spielten. Wenn man so darüber nachdenkt, haben wir in den Trailern viele praktische Inhalte gesehen und Wakai hat sogar bemerkt, dass das Team Klatschen in die Partitur eingemischt hat, um das Thema hervorzuheben.
Was ist das genau? Warum sich mit den Händen zufrieden geben? Die Entwickler wollten diese Entscheidung nicht näher erläutern, obwohl Aonuma andeutete, dass sie in direktem Zusammenhang mit der Geschichte stehen würde:
Einfach ausgedrückt drücken „Hände“ die Idee der „Verbindung“ aus. Das gilt auch für die Geschichte, die an Hyrules Vergangenheit anknüpft. Es ist auch von einer großen Schlacht namens „Imprisonment War“ die Rede, die bislang selbst in Hyrule als Mythos galt.
Hmm, es sieht so aus, als ob es mit dieser Geschichte eine ernsthafte Zelda-Geschichte zu enthüllen gibt, und alles hängt mit der Idee der Hände zusammen. Der 12. Mai ist wirklich noch nicht so weit!
Um mehr über das Spiel zu erfahren, schauen Sie sich unbedingt das vollständige „Ask the Developers“-Interview an.